Freunde-und-Förderer-Abend: Johannes Warth spendet spontan seine Gage

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Die diakonischen Einrichtungen der Brüdergemeinde luden ins Landschloss Korntal, wo die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten in prunkvollem Ambiente begrüßt wurden.

Ob Räume zum Wohlfühlen für die betagten Heimbewohner des Altenzentrums oder ein Zuhause für Kinder und junge Menschen zu schaffen; ob Natur und ein Miteinander über alle Grenzen hinweg erlebbar zu machen – es geht nur mit vielen helfenden Händen und dem festen Glaube daran, dass die Samen, die man sät, aufgehen. Die Einrichtungsleiterinnen und Einrichtungsleiter veranschaulichten diesen Gedanken symbolisch mit einem Aufhänger, den sie als „Frucht“ an ein junges Bäumchen hängten.

Johannes Warth, ein Künstler der Extraklasse, der sich selbst als Überlebensberater und Ermutiger sieht, zeigte in seinem aktuellen Programm unterhaltsam, mit Wortwitz und aktionsgeladenen Bildern wie „Die 8 Samen der Achtsamkeit“ reifen, aufgehen, sich in Möglichkeiten entfalten und - wie man das Gute sieht und sät.

Dabei sorgte er für eine Überraschung und spendete seine Gage spontan an das Altenzentrum Korntal. Esther Zimmermann, die jedem ihrer Bewohnerinnen und Bewohner die individuelle Pflege zukommen lassen möchte, die nötig ist, war sichtlich gerührt.

Foto: Bernhard Weichel

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